Tour zum westlichsten Punkt Deutschlands

“Raindrops falling on my head”
Mieses Wetter, durchschnittliches Essen aber beste Laune, so lässt sich am besten die diesjährige viertägige Motorradtour zum westlichsten Punkt Deutschlands zusammenfassen.

Schon die Anreise zum Hotel nach Eschweiler, ursprünglich geplant durch das Sauerland, musste aufgrund tiefliegender Wolkendecke umgeplant werde. Trotzdem erwischte uns der Regen und so war Regenbekleidung angesagt.
Ein abendlicher Besuch im griechischen Restaurant (Lecker aber KEIN GYROS!!!) und „Jack Daniels“ auf dem Parkplatz des Hotels hoben die Stimmung und die Vorfreude auf die nächsten Tage.

Tag zwei startete, “RICHTIG!!!”, mit Nieselregen und endete, “RICHTIG!!!”, mit „Jack Daniels“.
Dazwischen wurde der örtliche „Harley-Händler“ abgecheckt und um Reparatur eines elektrischen Problems gebeten. Trotz diverser Straßensperren, Umleitungen und Baustellen erreichten wir unser Ziel, den „Westlichste Punkt“ Deutschlands. Zwischenstopp in einen Landhaus Café (Super Kuchen) und Abends war dann Schnitzelschlacht geplant, welche jedoch das Brauhaus komplett überforderte anbetracht der 20 Biker. Und wieder gilt der Dank unserem alten Freund „Jack Daniels“ der uns hilfreich zur Seite sprang.

Next Day, same weather. Der Regenkombi wird unser neuer Freund. Angedacht ist eine Runde um den Rurstausee. Streckensperrung am Wochenende für Motorradfahrer, was soll man dazu noch sagen. Also kurz Kaffee und Kuchen zur Stärkung, eine Blick über den See von der Terrasse und dann ging es auch schon wieder zurück zum Hotel. Abends noch schnell ne Pizza reingepfiffen und „Jackie“ begrüßt.

Die Heimfahrt erfolgte dann sinnvollerweise über die Autobahn. Abschließend kann man sagen, das trotz der wetterbedingtem Umstände die Stimmung blendend und kein Sonnenbrand zu beklagen war.
NEXT GOAL  der östlichste Punkt Deutschlands